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Quelle: gkv-netzwerk.de – Das seit März 2019 laufende EU-weite Vergabeverfahren „elektronische Patientenakte (ePA) inkl. Frontend des Versicherten (FdV) nach künftig geltendem § 291a SGB V“ wurde durch die BITMARCK-Unternehmensgruppe nun beendet. Das Unternehmen „Research Industrial Systems Engineering“ (RISE) aus Österreich hat den Zuschlag bekommen und hat die gemeinsame Projektarbeit zur geplanten Einführung der ePA gestartet. Diese soll zum 1. Januar 2021 verplfichtend eingeführt werden.

„Gemäß der im Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) geregelten gesetzlichen Vorgaben möchten und müssen wir unseren Kunden bis zum 1. Januar 2021 ein fertiges, gematik-zugelassenes Produkt inkl. Betrieb zur Verfügung stellen. Mittels der Ausschreibung haben wir einen Partner gesucht, der uns unterstützt und zugleich die Realisierung der Standard-Komponente übernimmt. Wir freuen uns, mit RISE einen schlagkräftigen Partner auf Augenhöhe gewonnen zu haben, der bereits über Erfahrung im Ausbau der hiesigen Telematik-Infrastruktur (TI) verfügt“, so Andreas Strausfeld, Vorsitzender der BITMARCK-Geschäftsführung.

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