Quelle: gematik.de – Die gematik hat ein externes Unternehmen damit beauftragt,  die Verschlüsselung der Daten bei der elektronischen Patientenakte (ePA) zu übernehmen. „Die Verschlüsselung von Patientendaten ist die entscheidende Basis für das sichere digitale Gesundheitsnetz“, so gematik-Chef Dr. Markus Leyck Dieken. Daher seien die Anforderungen zum Beispiel an Schlüsselgenerierungsdienste sehr hoch. „Nur so sind die Daten sicher – heute, morgen und auch übermorgen“, ergänzte er.

Vorhaben ist, die sensiblen Nutzerdaten auf der ePA grundsätzlich verschlüsselt zu speichern. Der Datenzugriff erfolgt dann über verschiedene Sicherheitsschlüssel, welche ebenfalls geschützt sind. Dabei entscheidet sich jeder Aktenanbieter für einen zuvor von der gematik zugelassenen Schlüsselgenerierungsdienst, mit dem er zusammenarbeiten möchte.

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