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Quelle: kbv.de – Für die Umsetzung der elektronischen Patientenakte (ePA) müssen alle beteiligten Akteure kooperieren, so KBV-Vorstandsmitglied Dr. Thomas Kriedel. Dabei trage die KBV die zentrale Aufgabe für die Definition der medizinischen Inhalte, die Gematik spezifiziere die Technik.

Kriedel betonte, dass die PVS-Hersteller ihren technischen Beitrag leisten sollten, „damit die elektronische Patientenakte auch in die Krankenhäuser und in die Praxen kommen kann“. Im Hinblick auf die Technik appellierte Kriedel an die Industrie, Updates für die Konnektoren der ePA rechtzeitig vor dem Ausrollen 2021 zur Verfügung zu stellen. Fokus müsse derzeit jedoch der eHealth-Konnektor sein, „damit der Arzt beispielsweise medizinische Daten mit Signatur an einen Kollegen oder in die Telematikinfrastruktur (TI) verschicken kann“.

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