Über die Schnittstelle „KV-Connect” der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) soll der Austausch ab 2019 ermöglicht werden.
„Wir begrüßen es, dass TK und IBM bei ihrer elektronischen Gesundheitsakte auf die bereits weit verbreitete KV-Connect Schnittstelle setzen. Dies ermöglicht es Ärzten auf einfache Weise, medizinische Dokumente mit ihren Patienten zu teilen“, so Thomas Kriedel, Mitglied des KBV-Vorstands.
„Ab dem ersten Halbjahr 2019 sind unmittelbar alle 12.000 Ärzte, die bereits heute KV-Connect nutzen, in der Lage, mit dem TK-Safe Daten auszutauschen. Alle anderen Ärzte können jederzeit zu KV-Connect dazu stoßen. Dabei ist egal, welche Praxissoftware sie bisher nutzen. Damit haben wir auch auf dem Markt einen neuen Standard geschaffen“, betonte TK Vorstand Jens Baas.
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