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Quelle: aerztezeitung.de – Anlässlich der Verbändeanhörung zum „Digitale Versorgung“-Gesetz (DVG) am Montag hagelte es Kritik am Referentenentwurf inklusive Änderungsvorschläge aus den unterschiedlichsten Richtungen. Im Fokus stehen dabei die digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA). Pars pro toto begrüßt der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa) zwar die Absicht von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), den Einsatz telemedizinischer Methoden auszuweiten, hegt aber Bedenken bezüglich deren Einsatzes im Versorgungsalltag.

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