V.l.n.r: Benjamin Freudenreich, IBM Deutschland GmbH, Dr. Nils Brüggemann und Dr. Daisy Hünefeld, Vorstände der St. Franziskus-Stiftung Münster, Barbara Steffens, Leiterin der TK in NRW, Dr. Klaus Goedereis, Vorstandsvorsitzender der St. Franziskus-Stiftung Münster. (Foto: TK / St. Franziskus Stiftung)

Quelle: tk.de – Die elektronische Gesundheitsakte der Techniker Krankenkasse (TK), TK-Safe, bekommt weitere Unterstützung: Die vier Klinikverbünde St. Franziskus-Stiftung Münster, das Universitätsklinikum Essen, die Contilia-Gruppe und die „Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe“ haben sich mit TK-Safe vernetzt.

Die Gesundheitsakte, die von der IBM Deutschland GmbH entwickelt wurde, bietet TK-Versicherten künftig die Möglichkeit, persönliche Gesundheitsdaten auf die elektronische TK-Gesundheitsakte zu übertragen. Seit 2018 ist auch die Uniklinik RWTH Aachen mit an TK-Safe angeschlossen. Die Versicherten bekommen bei Bedarf ihren Entlassungsbrief vom jeweiligen Krankenhaus online auf die TK-Gesundheitsakte eingespeist.

„Wir freuen uns sehr, dass wir die Krankenhausträger für eine Kooperation gewinnen konnten. Damit bekommen Patientinnen und Patienten weitere Krankheitsdaten und können sie selbst managen“, so Barbara Steffens, Leiterin der TK in NRW. Die Klinikträger sehen in der elektronischen Bereitstellung der Gesundheitsdaten für die Patienten einen Zusatznutzen. Denn die geteilten Informationen unterstützen sowohl Diagnostik als auch Therapie und verbessern den Behandlungsprozess.

Dr. rer. pol. Klaus Goedereis, Vorstandsvorsitzender der St. Franziskus-Stiftung Münster, die künftig mit TK-Safe vernetzt ist, ist Mitglied im ZTG-Forum Telemedizin, in welchem Vertreterinnen und Vertreter aus Versorgung und Selbstverwaltung gemeinsam Strategien zur beschleunigten Implementierung nutzerinnen- und nutzerorientierter Telemedizin in NRW formulieren.

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